Pfingsten
Das Hochfest Pfingsten folgt 50 Tage nach Ostern.
Der Name "Pfingsten" entstand aus dem griechischen Begriff "pentecoste", der für den fünfzigsten Tag steht. Das erste Pfingstfest wurde gemäß der Apostelgeschichte fünfzig Tage nach dem österlichen Passahmahl gefeiert.
Der Heilige Geist Gottes kam durch Feuerzungen auf die Jünger herab und ermöglichte es ihnen, in verschiedenen Sprachen zu reden, so dass sie von allen Anwesenden in ihrer Muttersprache gehört werden konnten.
Familienmessen in Eichgraben
So schnell sind die Semesterferien wieder vorbei…
Auch im Sommersemester gibt es wieder Familienmessen und wir laden DICH ein, dabei zu sein und mitzusingen!
Einmal im Monat treffen wir uns am Sonntag vor der Messe im Pfarrheim um die Lieder der kommenden Feier gemeinsam zu proben und danach im Gottesdienst zu singen.
Wir starten um 9:15 Uhr!
Alle sind willkommen - Kinder, Jugendliche und Erwachsene!
Komm und sing mit! Es macht Spaß!
Unsere nächsten Probentermine sind (jeweils um 9:15 Uhr im Pfarrheim):
Sonntag, 16.2.
Sonntag, 16.3.
Sonntag, 11.5. (Muttertag)
Sonntag, 15.6.
und im Anschluss um 10:30 Uhr Familienmesse im Wienerwalddom.
Wir freuen uns auf Euch!
Irene, Peter und Martina
Bei Fragen könnt Ihr uns gerne anrufen:
Irene 0650 790 2345 oder Martina 0676 826 635066
Starttreffen zur Firmvorbereitung
Am Sonntag, den 26.01.2025 haben sich 30 Jugendliche mit vier Firmbegleitern und unserem Herrn Pfarrer zu einem gemeinsamen Frühstück im Pfarrheim getroffen.
Nach einem ersten Kennenlernen sind wir zu einer kurzen Singprobe in die Kirche gegangen und haben dann gemeinsam mit der Pfarrgemeinde die hl. Messe gefeiert.
Die Vorbereitung und die Firmung stehen heuer unter dem Motto „Feuer und Flamme – Komm Heiliger Geist“.
Die Firmung feiern wir am Samstag, den 17.05.2025 um 15 Uhr in der Pfarrkirche Eichgraben mit dem Herrn Generalvikar Dr. Christoph Weiss.
Weihnachten - Wir feiern Christi Geburt
Auch zu so einem bekannten christlichen Fest wie Weihnachten gibt es immer wieder einige Fragen. Vielleicht wird zumindest ein Teil davon in diesem Beitrag geklärt - z.B. folgende (passend zum Bild):
Woher kommt der Brauch, eine Weihnachtskrippe aufzustellen?
1223 wurde durch Franz von Assisi die erste Weihnachtskrippe in einer Kirche in Greccio aufgestellt. Bereits kurz darauf standen Krippen auch in anderen Kirchen, in Klöstern, Schulen und Wohnungen. Etwa zeitgleich kamen auch die Krippenspiele zur Veranschaulichung des Weihnachtsevangeliums auf.
Kinderwortgottesdienst am 1.12. um 10:30 Uhr
Anmeldeformular zur Firmung 2025 in Eichgraben
"Ja" zu Gott sagen! Das könnt ihr, wenn ihr euch dieses Jahr zur Firmung 2025 in Eichgraben anmeldet.
Wir freuen uns, den Weg dorthin gemeinsam mit euch zu gehen. Wir möchten euch dabei unterstützen, Gottes Wirken in eurem Leben immer wieder neu zu entdecken und zu sehen, wie groß Seine Liebe zu euch durch Jesus Christus ist.
Hier ist der Anmelde-Link!
P.S.: Das Foto ist übrigens vor exakt 10 Jahren hier in Eichgraben zur Firmung gemacht worden :-)
Allerheiligen und Allerseelen
Der 1. und 2. November stehen seit jeher ganz im Zeichen des Gedenkens an die Verstorbenen.
Doch woher kommt dieser Brauch, wie werden diese beiden Tage noch begangen?
Erntedank und Pfarrfest 2024
Am Sonntag,13.10.2024 feierten wir das Erntedankfest.
Unser Herr Pfarrer Mag. Wilhelm Schuh segnete zu Beginn der Festmesse die Erntekrone und die Erntegaben. Neben vielen Erwachsenen feierte auch eine große Kinderschar feierte die Hl. Messe mit und kam dann zum „Vater unser“ ganz nach vorne in den Altarraum.
Der Kinderchor erfreute die Gottesdienstgemeinde ebenfalls mit schönen Liedern.
Im Anschluss an den Festgottesdienst wurde das Pfarrfest rund um die Kirche gefeiert. Trotz des windigen und kühlen Wetters herrschte gute Stimmung. Es gab viele kulinarische Schmankerl, die den Gästen sehr gut schmeckten.
Der Musikverein Eichgraben-Maria Anzbach spielte zum Frühschoppen auf; der Herr Pfarrer führte Interessierte auf den Kirchturm, um die Glocken zu besichtigen und auch zu hören.
Es gab Spiele und eine Bastel-Station für Kinder, und zum Ende der Veranstaltung wurden bei einer Tombola viele schöne Preise verlost.
Erntedank - Dankbar sein für alles Gute
Dankbarkeit für alles, was unser Leben ausmacht - darum geht es beim Erntedankfest. Doch wie hat sich dieses in der Geschichte entwickelt und welche Bräuche werden gepflegt?
Geschichte des Erntedankfests
Schon in vorchristlicher Zeit gab es ähnliche Feste und Bräuche; die heute gebräuchliche, traditionelle Feier nach der herbstlichen Ernte, um Gott für Seine Gaben zu danken ist seit dem 3. Jh. belegt. Es soll uns dadurch auch bewusst werden, dass alles, was wir zum Leben brauchen, nicht allein aus unserer menschlichen Kraft stammt.
Feier der Ehejubiläen
Das Fest der Ehejubilare wurde am Sonntag, 29.09.2024 bei einer Festmesse gefeiert.
Sechs Jubelpaare konnten auf viele gemeinsame Jahre zurückblicken. 5, 25, 55 und 60 Jahre verheiratet zu sein, ist es Wert, gefeiert zu werden und den Segen Gottes zu erhalten.
Herr Pfarrer Schuh überreichte am Ende der Messe den Damen eine Rose und den Herren eine Kerze zur Erinnerung.
Wir wünschen den Jubelpaaren noch viele gemeinsame Jahre und alles Gute für die Zukunft.
Kinderwortgottesdienst am 6.10. um 10:30 Uhr
Kinderchortermine in Eichgraben
22.09.2024
13.10.2024 (Erntedank & Pfarrfest)
17.11.2024
15.12.2024
26.01.2025
jeweils um 9:00 Uhr im Pfarrheim und im Anschluss um 10:30Uhr Familienmesse im Wienerwalddom
Ein besonderer "Marienmonat"...
... hat gerade begonnen: der "Frauendreißiger". Er beginnt mit dem 15. August und endet am 15. September. Diese Zeit umfasst einige mehr oder weniger bekannte Marienfeste und -gedenktage - lesen Sie dazu im folgenden Beitrag mehr!
Mariä Aufnahme in den Himmel - "Mariä Himmelfahrt"
Am 15. August feiert die katholische Kirche das Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel, auch unter Maria Himmelfahrt oder dem volkstümlichen Namen "Großer Frauentag" bekannt.
Die Kräutersegnung oder Wallfahrten sind vielen ein Begriff, doch wie kam es dazu, was wird an diesem Tag gefeiert?
Herz-Jesu-Fest
Kurz bevor steht uns ein wenig bekanntes, kirchliches Hochfest: das Herz-Jesu-Fest.
Es hat seine Wurzeln in der mittelalterlichen Christusfrömmigkeit, welche sich auf das Herz des Erlösers Jesus Christus konzentrierte.
Papst Leo XIII. weihte zur Jahrhundertwende 1899 die ganze Welt dem Herzen Jesu.
Im Mittelpunkt steht das am Kreuz durchbohrte Herz Jesu, was auch im Johannesevangelium, Kapitel 19, 33 belegt wird: "Als sie (die Soldaten) aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, zerschlugen sie ihm die Schenkel nicht, sondern einer der Soldaten stieß ihn mit seiner Lanze in die Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus."
Fronleichnam - Hochfest des Leibes und Blutes Christi
Weißer Sonntag
2. Sonntag der Osterzeit, Weißer Sonntag und Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit - diese drei Bezeichnungen stehen für ein und denselben Sonntag, der immer eine Woche nach Ostern begangen wird.
Auf dem Hochaltarbild in unserer Pfarrkirche ist eine Herz-Jesu-Darstellung zu sehen. Auch dadurch werden wir an die Liebe Gottes erinnert, der seinen Sohn für uns hingegeben hat, um uns zu erlösen.
Die ursprünglich lateinische Bezeichnung lautet „Dominica in albis“, „Sonntag in weißen Gewändern“. Als die Osternacht der einzige Tauftermin war, trugen die Neugetauften bis einschließlich dieses Tages ein weißes Gewand acht Tage lang; bei Erwachsenentaufen ist das auch heute noch vielfach üblich. Mit dem „Weißen Sonntag“ endet die Osteroktav. Seit dem 17. Jahrhundert wird in vielen Gemeinden die Erstkommunion am Weißen Sonntag gefeiert; als Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit wird er seit dem entsprechenden Erlass durch Johannes Paul II. aus dem Jahr 2000 begangen.
Ostern - Hochfest der Auferstehung Jesu Christi
Das Datum des Osterfestes hängt mit dem jüdischen (Festtags-)Kalender zusammen. Am 14. Nisan, dem Vollmondtag des ersten Monats nach Frühlingsanfang, feierten die Juden das Paschafest zur Erinnerung an die Errettung aus Ägypten. Bis ins 2. Jh. hinein war dieser Tag, ganz egal, welcher Wochentag, auch das Datum für das christliche Osterfest. 325 wurde auf dem 1. Konzil von Nicäa die noch heute gültige Regelung beschlossen, nach der Ostern immer am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert wird.
Allen Versuchen, den Namen "Ostern" zu erklären, liegt die Vorstellung von Christus als der im Osten aufgehenden Sonne zugrunde: Einerseits wurde der Name auf die germanische Frühlingsgöttin und Göttin des (Morgen-)Lichtes, Ostera oder Eostre, zurückgeführt; andererseits auf das althochdeutsche Wort "ôstrâ" für den Zeitpunkt, an dem die Sonne wieder aufgeht. Einem alten Glauben zufolge hüpft die Sonne am Ostermorgen aus Freude über die Auferstehung mehrmals auf und ab.
Ob Sie die Sonne hüpfen sehen oder nicht - verbringen Sie ein gesegnetes, hoffnung spendendes Fest der Auferstehung Jesu Christi!
Fest des Hl. Josef und Verkündigung des Herrn
Am 19. März begehen wir das Fest eines besonderen Heiligen, dem auch ein eigener Altar in der Pfarrkirche Eichgraben geweiht ist. Im folgenden Beitrag erfahren Sie mehr über seine Geschichte und die Tradition seiner Verehrung. Außerdem finden Sie einige Information zum Hintergrund des auch nebenstehend gezeigten Altarbildes des Eichgrabner Josefsaltars.
Gleich am 25. März folgt ein mit seiner Person in engem Zusammenhang stehendes Hochfest: Verkündigung des Herrn (früher: Mariä Verkündigung). Auch dazu können Sie im folgenden Text mehr lesen.
Foto Josefsaltar © Grünwald
Kreuzwegandacht
Sie gehören zur Fastenzeit als Vorbereitung auf das Fest der Auferstehung Jesu Christi zu Ostern wie das Aschenkreuz und die Palmkätzchen: die Kreuzwegandachten.
Doch haben Sie sich schon einmal gefragt, seit wann sie abgehalten werden oder welche tiefere Bedeutung sie haben?
Im folgenden Beitrag erhalten Sie Antworten auf diese und andere Fragen!
Fastenzeit - Zeit der Spannung
... von Aufbruch und Ziel ... von Entbehrung und Segen
... von Leiden und Freude
... von Fasten und Feiern
... von Tod und Leben
... von Tiefen und Höhen
... von Durst und Wasser
... von Dunkel und Licht
... von menschlicher Schuld und göttlicher Erlösung
Die 40 Tage der Fastenzeit sind der Weg zur Mitte unseres Glaubens - zur Auferstehung Jesu Christi, zum Osterfest.
Mariä Lichtmess und Blasiussegen
Am Beginn des Monats Februar werden knapp aufeinanderfolgend zwei wichtige Feste gefeiert: Darstellung des Herrn und der Gedenktag des Heiligen Blasius. Was sind die Hintergründe dieser Festtage, wie werden sie begangen?
Die Sternsinger sind 2024 wieder unterwegs!
Damit Sie die Sternsinger nicht verpassen, finden Sie hier die Information, wann und wo sie in Ihrer Nähe unterwegs sind.
Dienstag, 2.1.
Nagelberg, Stein
Mittwoch, 3.1.
Hutten unter der Wienerstrasse, Hinterleiten, Winkl
Donnerstag, 4.1.
Ottenheim, Hutten oder der Wienerstrasse, Eichgraben Zentral, Wallnerstrasse oben
Freitag, 5.1.
Wallnerstrasse unten, Rodlhofstrasse, Herrenhofstrasse
Wir freuen uns, über die Aufnahme der Sternsinger und über Ihre Spende.
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria - Maria Empfängnis
Am 8. Dezember feiern wir das „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“ gefeiert (oft besser unter dem Namen „Mariä Empfängnis“ bekannt).
Dabei wird nicht die Jungfräulichkeit Mariens gefeiert, sondern die Überzeugung, dass Maria schon vom Anfang ihres Lebens, eben von ihrer Empfängnis durch ihre Mutter Anna, an, ohne Sünde gewesen ist.
Christkönigssonntag
Mit dem Christkönigssonntag geht das Kirchenjahr zu Ende - am Beginn des neuen Kirchenjahres steht der Advent, bei dem wir an die Ankunft Christi denken und uns auf sie vorbereiten.
Im Zentrum des Festes steht – wie der Name schon vermuten lässt – die Königsherrschaft Christi.
Die Kirche will sich mit diesem Hochfest weder eine eigene geistige Machtfülle verleihen noch Herrschaftsansprüche begründen. Christus ist als ein König zu verstehen, der sein Reich allein mit der Kraft der Liebe errichtet - das Königreich Christi ist ein verborgenes Reich, das seinen Anfang in den Herzen der Menschen nimmt und seine irdische Gestalt in der Befreiung und Rettung der Menschen aus ihrer Not findet. Das kommt auch in den Evangelien der verschiedenen Lesejahre zu diesem Tag zum Ausdruck: Christus versteht sich als Gesalbter, der den Armen die Frohe Botschaft und den Leidenden Rettung bringt.
Das Christkönigsfest ist noch sehr jung: 1925 wurde es von Papst Pius XI. eingesetzt - nicht zuletzt gab er damit eine Antwort auf die negativen Entwicklungen seiner Zeit, da gerade im Nationalsozialismus und in den anderern totalitären System die Frage danach, wer der eigentliche "Herr" ist, laut wurde.
Ursprünglich wurde das Fest Ende Oktober gefeiert; erst später verlegte man es an das Ende des Kirchenjahrs, auf den Sonntag vor dem ersten Adventsonntag, um so symbolisch den Blick auf die Wiederkunft Christi zu richten.
Monatliches Babycafé der Pfarre Eichgraben
Monatliches Babycafé der Pfarre Eichgraben
Passionssonntag
Jedes Jahr ab dem fünften Sonntag der Fastenzeit, also eine Woche vor dem Palmsonntag, sind die Kreuze in den Kirchen mti violetten Tüchern verhüllt. Sicherlich ist Ihnen das schon aufgefallen und mitunter haben Sie sich auch die Frage nach dem Grund dafür gefragt. Im folgenden Beitrag erhalten Sie die Antwort dazu.
Kreuzwegandacht - eine Gebetsform mit langer Tradition
Sie gehören zur Fastenzeit als Vorbereitung auf das Fest der Auferstehung Jesu Christi zu Ostern wie das Aschenkreuz und die Palmkätzchen: die Kreuzwegandachten.
Doch haben Sie sich schon einmal gefragt, seit wann sie abgehalten werden oder welche tiefere Bedeutung sie haben?
Im folgenden Beitrag erhalten Sie Antworten auf diese und andere Fragen!